Kurze Geschichte zur Entwicklung von Resysta

1996 entdeckt der Hongkonger Chemiker Antonio Siu bei seinen Forschungen einen neuartiges Gemisch aus Reishülsen und Kunststoff, das wenn es ausgetrocknet ist, eine ähnliche Konsistenz und Optik aufweist, wie Holz.
Zusammen mit Bernd Duna verfeinert er sein Verfahren und die Optik von dem neu erfundenen Tropenholzersatz. Das Material sieht bald wie Holz aus und lässt sich auch so verarbeiten. 2007 verkauft MBM den ersten Stuhl aus Resysta, 2009 die erste Bodendiele.

RESYSTA - the better woodResysta hat mittlerweile viele tausend Projekte auf der ganzen Welt. Die positiven Erfahrungen mit diesem nachhaltigen und nahezu unverwüstlichen Material überzeugen Privatleute, Projektleiter und Bauträger mittelständischer und großer Firmen.
Immer wenn es darauf ankommt, dass Möbel, Terrassen, Gartenmöbel, Fassaden und Flächenverkleidungen innen wie aussen langhaltig und mit wenig Wartungsaufwand gut und edel aussehen sollen, kommt RESYSTA zum Einsatz.

Viele McDonald’s-Restaurants vertrauen bei ihren Außenmöbeln auf Resysta. Tchibo hat in Deutschland 600 Filialen damit ausgestattet. Auch das Disney Resort in Orlando im US-Staat Florida hat 1000 wasserfeste und lichtbeständige Gartenstühle aus Resysta aufgestellt.


Unsere Erfahrungen und Tests haben gezeigt, dass sich das Material aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften auch ideal für andere Zwecke einsetzen lässt:
Man schafft Bodenfliesen, Parket, Bodenmatten, Klick-Fliesen, dünne Beschichtungen für Nasszellen und einen verklebbaren dauerhaften und wartungsfreien Belag für Boote. Auch Wandverkleidungen und Beschichtungen werden in einer Art “Furnier” mit ca. 5 mm Materialdicke entwickelt.

Wir gehen davon aus, dass auf uns noch viele Preise wie der kürzlich verliehene reddot award auf uns warten. Seien Sie gespannt!

 

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